Pelletheizungen von KWB sind hochmoderne und effiziente Zentralheizungen, die hauptsächlich den klimaneutralen Brennstoff Holzpellets nutzen. Ihr Betrieb ist vollautomatisch. Vielfältige Lagerraumsysteme ermöglichen eine Heizungslösung, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Pelletkessel sind so bedienerfreundlich wie herkömmliche Zentralheizungen, die mit Öl oder Gas befeuert werden. Sie bestechen mit den niedrigsten Brennstoffkosten und dem geringsten CO2– Ausstoß aller Zentralheizungen.

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Ihre Ansprechpartner:

Geschäftsführer
Stefan Faaß | 0170 – 835 35 43

Installateur- und Heizungsbaumeister
Marco Siebler | 0159 – 0611 04 18

Goethestraße 8
75196 Remchingen

Telefon: 07232 – 7 19 24
Telefax: 07232 – 7 81 18

E-Mail: bitrolf@bitrolf.de
Internet: www.bitrolf.de

KWB Easyfire II

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Der einfache und saubere Pelletkessel, effizient und emissionsarm dank KWB CleanEfficiency – Technologie. Schnell und einfach installiert durch KWB Teilbar-Tragbar-System.
Einfache Planung
Durch die vollwertig integrierte und volumengesteuerte Rücklaufanhebung kann die Pelletheizung an jedes bestehende Wärmeverteilsystem angeschlossen werden.
Eine externe Rücklaufanhebung benötigen Sie nicht mehr.
Leistung 8-35 kW

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KWB Combifire

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Mit dem KWB Combifire Stückholz-Pellet-Kombikessel heizen Sie klassisch mit Scheitholz oder vollautomatisch und komfortabel mit Pellets. Im Leistungsbereich von 18 – 38 kW versorgt der neue Combifire Ein- und Zweifamilienhäuser sowie landwirtschaftliche Betriebe zuverlässig mit Wärme. Der Staat fördert Ihre Entscheidung zur Unabhängigkeit großzügig.

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Die Herstellung von Holzpellets

Holzpellets werden aus Koppelprodukten der Säge- oder Holzwerke hergestellt, also aus Spänen oder Hobelrückständen. Für eine Tonne Pellets werden sechs bis acht Kubikmeter Späne benötigt. Die Qualität des Rohmaterials spielt für das Endprodukt eine große Rolle. Deshalb finden Qualitätskontrollen von der Späneannahme über die Aufbereitung bis hin zum fertigen Produkt statt.
Herstellung als Schaubild

Für die Pelletherstellung werden die Holzreste zunächst getrocknet, zerkleinert und schließlich durch eine Matrize gepresst. Hierbei stellen unterschiedliche Holzarten und verschiedene Feuchtigkeitsgrade eine Herausforderung für die Verarbeitung dar. Denn nur homogenes Material kann in der Presse verarbeitet werden.

Das Pressen funktioniert ohne chemische Zusätze. Unter hohem Druck werden die Späne durch die Matrize in die typische Zylinderform gebracht. Holzeigene Lignine und Harze werden durch die dabei entstehende Wärme und restliche Holzfeuchte zum Naturkleber, der die Holzfasern zusammenhält. Lediglich eine Zugabe von max. zwei Prozent Presshilfsmitteln wie pflanzliche Stärke ist erlaubt. Das Lignin sorgt auch für die glänzende Oberfläche der Pellets. Schließlich wird der Feinanteil von den Pellets gesiebt.

 

Durch eine regelmäßige Qualitätssicherung und interne Analyse der Pellets wird die hochwertige Qualität der Pellets sichergestellt.

 

Quelle Schaubild: Deutsches Pelletinstitut